Global Marijuana March 2014 – ein letztes Update

By groooveman85@web.de (groooveman) In wenigen Tagen am 3. Mai 2014 wird es 15 bundesweite Demonstrationen für die Legalisierung von Cannabis geben, außerdem 2 in Österreich und 2 weitere an späteren Terminen. Mit diesem Artikel wollen wir euch die letzten Informationen zugänglich machen und noch einmal darauf hinweisen: Nur wer sich engagiert kann hinterher auch meckern, wenn es keine politische Veränderung gibt. Die Legalisierung kommt nicht von alleine. Also: Raus auf die Straße am 3.Mai!
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Via: Deutscher Hanf Verband

Der Hammf e.V. beim GMM in Dortmund

By mobo Hier im Blog passiert zu wenig, das wissen wir. Aber wir geloben Besserung, versprochen!
Am 03.05 findet in vielen Städten auf diesem Planeten der “Global Marijuana March” statt. Diese 1999 in den USA losgetretene Bewegung kämpft weltweit für ein Ende der Cannabis-Prohibition. Auch in Deutschland gibt es einige Veranstaltungen. Wir vom Hammf e.V. haben uns im letzten Jahr darüber Gedanken gemacht, wie unser Beitrag zum GMM aussehen solle. Zur Auswahl stand ein eigenes Event in Hamm oder den Anschluss an das Orga-Team in Dortmund. Aus zwei Gründen haben wir uns für letztere Variante entschieden: Zum einem können wir bei einer …read more

Via: Hammf e.V.

Bundesweite Demonstrationen zur Legalisierung von Cannabis am 03. Mai 2014

By groooveman85@web.de (groooveman) Pressemitteilung des Deutschen Hanfverbands (DHV)
Am 03. Mai finden in 17 deutschen Städten Demonstrationen und Kundgebungen im Rahmen des Global Marijuana March statt. Auf der ganzen Welt gehen an diesem Tag hunderttausende Menschen für die Legalisierung von Cannabis auf die Straße und auch in Deutschland werden sich tausende Hanffreunde beteiligen. …read more

Via: Deutscher Hanf Verband

Cannabis Social Club Eröffnung in Mailand für den 18.Mai angekündigt

By email@mknodt.de (Michael Knodt)
In Mailand soll Medienberichten zufolge am 18. Mai der erste Cannabis Social Club in Italien eröffnen, weitere könnten folgen. Im Stadtrat zeichnet sich seit einiger Zeit eine Mehrheit für eine solche Lösung ab, nachdem vier Abgeordnete des Mitte-Links Bündnisses Anfang des Jahres einen medienwirksamen Aufruf zur Re-Legalisierung von Cannabis ins Leben gerufen hatten. …read more

Via: Deutscher Hanf Verband

Anordnung des Bundesgesundheitsministeriums an die Bundesopiumstelle aus dem Jahr 2010 gegen den Eigenanbau von Cannabis nun öffentlich verfügbar

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den ACM-Mitteilungen vom 05. April 2014: Mit Schreiben vom 26. Juli 2010 hat Dr. Erhardt Schmidt, Ministerialdirektor im Bundesministerium für Gesundheit, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) angewiesen, einen Antrag von Michael F. auf einen Eigenanbau von Cannabis für persönliche medizinische Zwecke „unverzüglich“ abzulehnen. Das Schreiben wurde nun mit Verweis auf das Informationsfreiheitsgesetz veröffentlicht und ist hier verfügbar. Martin Steldinger vom Hanfmuseum Berlin hatte die Veröffentlichung des Schreibens verlangt.
Am 10. August 2010 erfolgte dann gemäß der Weisung aus dem Ministerium der Widerspruch des BfArM gegen einen Widerspruch von Michael F. vom 8. Januar 2008 gegen die Ablehnung seines …read more

Via: Deutscher Hanf Verband

Presseschau aus den ACM-Mitteilungen vom 19. April 2014: Ein Joint macht die Muskeln locker & Urteil: Bönener nahm Gras statt Medikamente

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Die FAZ berichtete in einem Beitrag über die Erfahrungen einer MS-Patientin mit der Verwendung von Cannabisprodukten sowie den Anforderungen der Bundesopiumstelle an eine Ausnahmeerlaubnis für die Verwendung von Cannabisblüten.
Cannabis als Medikament Ein Joint macht die Muskeln locker
Ingrid Wunn nutzt Cannabis, um die Folgen einer unheilbaren Krankheit zu lindern. Ihr Arzt findet das gut. Sie selbst setzt sich für eine generelle Freigabe des berauschenden Krauts ein. […]
Ein Mann aus Bönen (Kreis Unna, NRW) wurde wegen der unerlaubten medizinischen Verwendung von Cannabis zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Westfälische Anzeiger berichtete.
Bönener nahm Gras statt Medikamente
Seine Erkrankungen mit Mitteln der Schulmedizin zu behandeln, kam …read more

Via: Deutscher Hanf Verband

Video: Nachtschatten Television Folge #18 – Lesung aus Lucy’s-Magazin: Über Georg Wurth

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) In der aktuellen Folge von Nachtschatten Television wird zum Global Marijuana March (12:48) aufgerufen, Dr. Franjo Grotenhermen stellt seine neue Petition zu Cannabis als Medizin vor (14:12) und Markus Berger liest aus dem Lucys-Magazin über Georg Wurth vor (27:51). Hier das Video vom 21.04.2014 und der Vorstellungstext von Youtube: …read more

Via: Deutscher Hanf Verband

Legal in Alaska – Im November wird abgestimmt

By email@mknodt.de (Michael Knodt) Alaska ist im Umgang mit Cannabis traditionell sehr liberal. Der nördlichste und zugleich größte Flächenstaat der Vereinigten Staaten hatte bereits 1975 die Entkriminalisierung des Besitzes von bis zu einer Unze (28,35 g) Cannabis beschlossen. Ein Gesetz zur Legalisierung von Cannabis als Medizin folgte 1999 im Rahmen einer Abstimmung, bei der die parallel zur Wahl stehende Re-Legaliserung damals noch knapp scheiterte . Allerdings gibt es in Alaska keine Hanfapotheken (Medical Dispesarys) wie in anderen Staaten mit ähnlich langer und liberaler “Medical Cannabis”-Historie, also Oregon, Kalifornien, Nevada oder den “Hummer-Staaten” im Nordwesten des Landes. Die Patienten in Alaska müssen …read more

Via: Deutscher Hanf Verband

Krebspatienten für Teilnahme an einer Studie mit Cannabisextrakt gesucht

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den ACM-Mitteilungen vom 19. April 2014: Die Klinik für Schmerz- und Palliativmedizin des Klinikums St.-Marien-Hospital Lünen sucht Teilnehmer für eine Studie mit Krebspatienten, die mit Sativex oder einem Placebo behandelt werden.
Die Studie hat nicht ausreichend behandelten Tumorschmerz im Blick. In einer ersten Phase wird mit Sativex in steigender Dosis auftitriert, bis eine Schmerzlinderung mit zu tolerierenden Nebenwirkungen eingetreten ist, dann kommt eine 4-wöchige Phase Sativex versus Placebo, anschließend eine zeitlich nicht limitierte Extensionsphase mit der dem Patienten dienenden Sativexdosis. Interessierte Patienten können sich gerne an den Studienleiter wenden- ggf wird er an wohnortnahe Zentren vermitteln. …read more

Via: Deutscher Hanf Verband