Kontroverse um zwei plötzliche Todesfälle, die Cannabis zugeschrieben werden

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 08. März 2014: Cannabis kann einen plötzlichen Herztod verursachen. Das schreiben Wissenschaftler der Institute für Rechtsmedizin der Universitäten von Düsseldorf und Frankfurt. In der Zeitschrift Forensic Science International stellten Dr. Benno Hartung und seine Kollegen zwei Fallberichte von jungen Männern vor, die plötzlich verstarben. Beide wurden positiv auf THC im Blut getestet. Der erste war ein 23 Jahre alter Mann, der in einem öffentlichen Verkehrsmittel kollabierte. Die THC-Konzentration in seinem Blut betrug 5,2 ng/ml sowie von THC-COOH 12,9 ng/ml. Zudem wurde eine dilatative Kardiomyopathie festgestellt. Der zweite Fall war ein 28 Jahre alter Mann, der tot …read more

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Sparkasse verweigert Hanfverein die Kontoeröffnung

By mueller0512@me.com (Stefan Müller)
Mit der Gründung des Hammf e.V. haben wir uns die Vernetzung der Aktivismuswilligen in der Region Hamm/Ruhrgebiet zum Ziel gesetzt, um unsere Kräfte zu bündeln. Natürlich kommt man in einem überbürokratisierten Land wie der Bundesrepublik nicht darum herum, gewisse Formalitäten zu erfüllen. So ist man in der Gründungsphase erstmal mit Papierkram und Behördengängen beschäftigt, anstatt sich um konkrete Aktionen kümmern zu können. Dass die Eröffnung eines Vereinskontos so stark aufhalten kann, haben wir aber nicht geahnt.
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Piraten fordern Cannabis Social Clubs für Dortmund

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Die PIRATEN in Dortmund haben die Petition für einen kommunalen Cannabis-Modellversuch an den Dortmunder Stadtrat geschickt. Parallel hierzu rufen sie, vertreten durch ihr Mitglied Nadja Reigl, dazu auf, über openpetition.de das Anliegen an die Dortmunder Kommunalpolitik ebenfalls zu unterstützen. Aktuell hat das Projekt 1194 Unterstützer, es fehlen noch 806 Personen, um das selbstgesteckte Ziel von 2000 Stimmen zu erreichen. Hierfür sind noch 47 Tage Zeit, also los geht´s! …read more

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Interview mit Daniel Rau

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Daniel Rau hat in seiner Heimatstadt Bad Salzuflen die Petition für einen kommunalen Cannabis-Modellversuch eingereicht. Im Gespräch mit dem DHV hat er uns einige Fragen zu sich und den Reaktionen auf die Petition beantwortet.
DHV: Hallo Daniel, was hat sich dazu bewegt die Petition einzureichen?Daniel Rau: Meine Motivation war und ist die, dass ich die Diskussion anregen möchte, um den Leuten zu zeigen, weshalb die Prohibitionspolitik gescheitert ist. Man sollte als Bürger die Möglichkeiten nutzen, die einem zur Verfügung stehen, um die Politiker auf Probleme aufmerksam zu machen. Mir ist bewusst, dass es schwierig werden kann, dass die Petition im Rathaus …read more

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USA: 18 Mitglieder des Kongresses fordern Obama auf, Cannabis von der Liste der gefährlichsten Drogen zu streichen

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 22. Februar 2014: Über ein Dutzend Mitglieder des Kongresses rufen Präsident Barack Obama auf, Marihuana umzustufen. Einer der Kongressmitglieder beschrieb die aktuelle Klassifikation als “willkürlich und nicht korrekt”. Am 12. Februar hatten Earl Blumenauer und 17 seiner Kollegen einen Brief an den Präsidenten geschickt, in dem sie ihn bitten, die Art und Weise, wie Cannabis heute durch die Drogenbehörde DEA eingestuft ist, zu überdenken.
Quelle: Huffington Post vom 12. Februar 2014 …read more

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Uruguay: Die Drogenpolitik muss sich nach Auffassung des Präsidenten in den USA und Europa ändern

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 22. Februar 2014: Die Vereinigten Staaten und EURopa brauchen eine neue Strategie beim Kampf gegen Drogen und sollten sich nach Alternativen umschauen, wie etwa den regulierten Verkauf von Cannabis, erklärte der Präsident Uruguays Jose Mujica.
Quelle: Reuters vom 13. Februar 2014 …read more

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Mehrere Länder überdenken ihre Cannabisgesetze

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 22. Februar 2014: Die Cannabis-Legalisierungsexperimente in Washington, Colorado und Uruguay haben nach Angaben eines Artikels der Presseagentur Reuters in vielen Ländern zu Diskussionen über den Status von Cannabis initiiert oder beschleunigt. Aktivisten erklärten, dass es im Vorfeld einer Sondersitzung der Drogenkonvention der Vereinten Nationen, die für 2016 geplant ist, eine zunehmende Bewegung gibt. Unter den aufgeführten Staaten sind Argentinien, Brasilien, Guatemala, Jamaika, Mexiko und Marokko.
Quelle: Associated Press vom 15. Februar 2014 …read more

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USA: Die Bundesregierung erlaubt Banken, Geschäfte mit lizenzierten Cannabis-Läden zu machen

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 22. Februar 2014: Am 14. Februar gab die Obama-Administration neue Richtlinien heraus, mit denen Banken ermutigt werden sollen, damit zu beginnen, Geschäfte mit staatlich lizenzierten Cannabis-Läden zu machen, wie beispielsweise in Colorado, auch wenn diese Unternehmen nach den Bundesgesetzen illegal bleiben. Vertreter der Bundesregierung erklärten, dass diese Änderung der Politik darauf abzielt, Probleme, mit den neu lizenzierten Cannabis-Verteilungsstellen für den Freizeitkonsum in Colorado und Cannabisverteilungsstellen für die medizinische Verwendung in anderen Staaten zu kämpfen haben, zu überwinden. Sie können zurzeit nur auf einer Bargeld-Basis arbeiten, ohne Zugang zu Krediten oder Finanzdienstleistungen zu haben. …read more

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Presseschau der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin vom 8. März 2014

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den ACM-Mitteilungen vom 8. März 2014:
Presseschau: Cannabis-Legalisierung in Südafrika gefordert (SÜDAFRIKA – Land der Kontraste)
Die Online-Zeitschrift „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ berichtete über die Initiative eines krebskranken Parlamentsmitglieds zur Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke.
Presseschau: Forscher beweisen: Aspirin ist tausendmal tödlicher als Cannabis (Vice)
In einem Artikel von Vice wird darauf hingewiesen, dass viele Medikamente, wie beispielsweise Aspirin, häufig für Todesfälle verantwortlich sind, was man von Cannabis nicht behaupten kann.
Presseschau: Kiffen ist keine Todesursache (Die Zeit)
Auch Die ZEIT widmete sich in einem Beitrag der Meldung über die akuten Todesfälle durch Cannabis. Nach Aussagen von im Artikel zitierten Experten ist der …read more

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Alle Jahre wieder – Die Techniker Krankenkasse macht mit fragwürdigen Zahlen gegen Cannabis mobil

By email@mknodt.de (Michael Knodt) Die Techniker Krankenkasse hat kürzlich ihre alljährliche Pressemitteilung zu Krankenhausaufenthalten aufgrund von Cannabiskonsum veröffentlicht. Der „Kiffen verursacht über 10.000 Klinikaufenthalte” lautenden Meldung zufolge seien vergangenes Jahr 10.142 Menschen aufgrund von Cannabiskonsum ambulant oder stationär behandelt worden. Die Zahl habe sich in den vergangenen zehn Jahren fast verdreifacht. …read more

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