Hanf Museum in der “Berlin Welcome Card” 2014

By tribble

berlin welcome card de Hanf Museum in der Berlin Welcome Card 2014

Freie Fahrt, Kurzreiseführer und Rabatte von 25-50% mit der Berlin Welcome Card – und jetzt mit dem Hanf Museum!

Die Berlin WelcomeCard bietet für 48 Stunden, 72 Stunden oder 5 Tage freie Fahrt rund um die Uhr mit den öffentlichen Nahverkehrsmitteln wahlweise in Berlin oder in Berlin und Potsdam. Zusätzlich erhält man mit dem Angebot bei ca. 200 touristischen und kulturellen Anbietern in Berlin und Potsdam Ermäßigungen von mindestens 25% bis 50%, darunter das Hanf Museum. Der Berlin WelcomeCard Guide dient zudem als Kurzreiseführer mit herausnehmbarem Stadtplan inklusive Liniennetzplan von BVG und S-Bahn. Tourenvorschläge mit Sparbeispielen, nützliche Telefonnummern rund um Service …read more

Via: Hanf Museum

2014 kann kommen – Die Flyer sind schon da

By info@hanfparade.de (Steffen)

Die ersten Flyer für die Hanfparade 2014

Der größte Teil des abwechslungsreichen und erfolgreichen Hanfjahres 2013 liegt hinter uns und das Orgateam von Deutschlands größter Legalisierungsdemonstration freut sich auf ein paar freie Tage “zwischen den Jahren”.
Bevor wir jedoch in die Winterpause gehen, gibt es noch eine allerletzte erfreuliche Neuigkeit zu vermelden.

Gerade sind nämlich die ersten 50.000 Flyer für die „Hanfparade 2014 – Grünes Licht für die Legalisierung“ im Hanf Museum Berlin angekommen. Sie sind grün, druckfrisch und werden in den kommenden Tagen in Berlin sowie an diverse Groß- und Einzelhändler in ganz Deutschland verteilt.

Wenn es zum Jahreswechsel in deinem Lieblingshead- oder Growshop keine Hanfparade-Flyer geben sollte, dann …read more

Via: Hanfparade in Berlin

Cannafest in Prag – Bericht von der Hanfmesse

By info@hanfparade.de (info@hanfparade.de)

Foto von Tribble hinter einem Papp-Polizisten auf dem Cannafest 2013

Das diesjährige vierte Cannafest in Prag stand im Schatten einer der größten Polizeiaktionen gegen Growshop-Besitzer, die jemals weltweit stattgefunden hat. Drei Tage vor Beginn der Messe wurden in der Tschechischen Republik gleich über 50 Growshops durchsucht, welchen vorgeworfen wird, öffentlich mit dem Verkauf ihrer Waren zu Straftaten aufzurufen. Der Gummiparagraf 287 des tschechischen Strafgesetzbuches, welcher den Straftatbestand der Verbreitung von „Rauschgiftsucht“ definiert, war die Grundlage der Durchsuchungen.

Dennoch war die Stimmung auf Europas größter Hanfmesse ausgelassen und es wurde verhältnismäßig wenig darüber diskutiert. Am Samstagabend gab es jedoch in der Innenstadt eine Demonstration gegen die Durchsuchungsaktion, wofür zuvor überall …read more

Via: Hanfparade in Berlin

Öffnungszeiten während der Feiertage

By steffen

Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu und nach den erfreulich gut besuchten Geburtstagsfeierlichkeiten hat die besinnliche Zeit Besitz vom Hanf Museum ergriffen.

Damit auch unsere MitarbeiterInnen die Gelegenheit haben, ein paar ruhige Festtage im Kreise der Liebsten zu verbringen, bleibt das Museum an Heiligabend und dem 1. Weihnachtsfeiertag sowie Silvester und Neujahr geschlossen. Dafür verzichten wir zwischen den Jahren auf einen Ruhetag und öffnen unsere Pforte auch am Montag vor Silvester für die letzten Besucher des Jahres 2013.

Geänderte Öffnungszeiten im Überblick

Weihnachtsferien im Hanf Museum mit dem Super-Ferien-Pass

By tribble

superferienpass 150 Weihnachtsferien im Hanf Museum mit dem Super Ferien Pass

In Ferien bis einschliesslich Ostern 2014 kannst du mit über 250 SUPER-Preisen (Ermäßigungen und freie Eintritte) die Ferien so richtig genießen – und unter anderem im Hanf Museum über die interessante Pflanze bilden. Ab Samstag, den 21. Dezember, kannst du den Pass für deine Ferien nutzen!

Online-Verkauf: Der Pass im Online-Shop des Jugendkulturservice bestellt werden. Natürlich ist der Pass auch in vielen Verkaufsstellen in ganz Berlin, wie z.B. in den Berliner Filialen von Kaiser`s, den Bädern der Berliner Bäderbetriebe, bei Karstadt Sport und den Bürgerämtern erhältlich.

Wir freuen uns über deinen Besuch!

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Via: Hanf Museum

Cannabislegalisierung für den Eigenbedarf im Bundestag

Die Bündnisgrünen haben einen Antrag zur Legalisierung des Cannabis-Umgangs im Rahmen des Eigenbedarfs eingebracht: BT-Drucksacke 1709948. Um genau zu sein geht es um den Antrag: „Änderung des Betäubungsmittelgesetzes, wodurch die Strafbarkeit entfällt, wenn die Person Cannabis ausschließlich zum Eigenverbrauch anbaut, herstellt, einführt, erwirbt, besitzt oder zur Ermöglichung des gleichzeitigen und gemeinsamen Konsums unentgeltlich abgibt“. Dazu führte der Gesundheitsausschuss des Bundestages eine öffentliche Anhörung durch. Das ganze wurde mit Stellungnahmen zu einer stärkeren “bekämpfung” von Methamphetamin vermischt, dies führte zu vielen Verwirrungen unter den Experten.

Das ganze fand am Mittwoch, 17.4.2013 von 14 – 15:30 im Anhörungssaal 3 101, Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH), Eingang: Adele-Schreiber-Krieger-Str. 1, 10557 Berlin statt. Details.

Das ganze wurde aufgezeichnet und kann im Parlamentsfernsehn in den nächsten Tagen nachgesehen werden, ausserdem wurden die Stellungnahmen als PDF veröffentlicht.

Anhörung zur Cannabis-Legalisierung im Gesundheitsausschuss des Bundestags

Die Bündnisgrünen haben einen Antrag zur Legalisierung des Cannabis-Umgangs im Rahmen des Eigenbedarfs eingebracht. Um genau zu sein geht es um den Antrag: „Änderung des Betäubungsmittelgesetzes, wodurch die Strafbarkeit entfällt, wenn die Person Cannabis ausschließlich zum Eigenverbrauch anbaut, herstellt, einführt, erwirbt, besitzt oder zur Ermöglichung des gleichzeitigen und gemeinsamen Konsums unentgeltlich abgibt“.

Dazu führt der Gesundheitsausschuss des Bundestages eine öffentliche Anhörung durch. Auf einer Anhörung wird noch nichts entschieden.

Das ganze findet am Mittwoch, 17.4.2013 von 14 – 15:30
im Anhörungssaal 3 101, Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH), Eingang: Adele-Schreiber-Krieger-Str. 1, 10557 Berlin
statt.

Details: Webseite des Bundestags

Interessent_innen / Zuhörer werden gebeten, sich im Sekretariat des Ausschusses für Gesundheit mit vollständigem Namen, Geburtsdatum und dem polizeilich gemeldeten Wohnort vorzugsweise per E-Mail ( gesundheitsausschuss@bundestag.de ) anzumelden.

Außerdem gibt es einen Beitrag in dieser Anhörung, einen Antrag der SPD: “Konsum kristalliner Methamphetamine durch Prävention eindämmen – Neue synthetische Drogen europaweit effizienter bekämpfen”, die damit auf der propagandistischen Pressewelle reiten wollen.

Zukunftsdialog als Chance für die Cannabislegalisierung

Die Bundeskanzlerin führt seit dem 01. Februar eine Online Bürgerbefragung durch. Dabei geht es um 3 Kernfragen die unsere Zukunft in Deutschland in den nächsten 10 Jahren betrifft und jeder Bürger soll dazu Vorschläge machen. Lange Rede kurzer Sinn, die Legalisierung von Cannabis gehört bereits jetzt schon zum Top Thema!

Die Macher der 10 meist bewerteten Vorschläge werden ins Kanzleramt eingeladen um ihre Idee vorzustellen. Das könnte die Chance sein um endlich einen Durchbruch bei der Legalisierung von Cannabis zu erzielen.

An uns wurde die Bitte herangetragen, den Link zum Abstimmen so viel Menschen wie möglich zugänglich zu machen und darüber zu Informieren was ein JA bedeutet. Vielleicht hast auch DU einen Newslettersystem oder die Möglichkeit es auf deiner Webseite zu präsentieren. Jede Stimme zählt! Wenn DU derselben Meinung bist, mach bitte mit!

Weiterhin dabei, andere drogenpolitische Abstimmungen:
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Protest vor der russischen Botschaft zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember 2011

Deutsche AIDS-Hilfe ruft zum Protest vor der russischen Botschaft am 1. Dezember 2011 auf.

Berlin (ots) – Fast 40 Prozent der rund 1,7 Millionen Menschen in Russland, die intravenös Drogen konsumieren, sind mit HIV infiziert, in einigen Gegenden sogar 75 Prozent. Darauf weisen Experten anlässlich des morgigen Welt-Aids-Tags hin. Die Situation ist katastrophal – in anderen Ländern liegt die Rate dank Spritzentausch- und Substitutionsprogrammen unter 5 Prozent.

“Die russische Regierung stellt sich aus ideologischen Gründen gegen Maßnahmen, die nachweislich die gesundheitlichen und sozialen Schäden des Drogenkonsums reduzieren und sich international bewährt haben”, sagt Dirk Schäffer, Drogenreferent der Deutschen AIDS-Hilfe.

“Diese Drogenpolitik ist brutal, menschenverachtend und für Tausende Tote verantwortlich.”

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Bald Coffeeshops oder Cannabis Clubs in Kopenhagen?

Der Stadtrat von Kopenhagen stimmte mit überwältigender Mehrheit für Cannabis-Verkaufsstellen. Diese sollen allerdings nur bedingt sich an dem “Holländischen Modell” orientieren, denn es lässt die Frage offen, wo das Cannabis herkommt.

“Wir denken an ungefähr 30-40 Verkaufsstellen, wo es den Leuten nicht darum geht, Dir mehr zu verkaufen, sondern Dich zu beraten”, sagte Warming vergangene Woche während einer Sitzung des Stadtrats. (Mikkel Warming, Kopenhagener Sozialstadtrat)

Weiter dazu beim Hanf Journal: Kopenhagen möchte Coffeeshops