Im Kino: Mr. Nice der Film

Aus der Ankündigung: 43 Decknamen, 89 Telefonanschlüsse, 25 Firmen, Kontakte zu Mafia und Geheimdiensten und über eine Million verkaufte Bücher: Kaum einer spielte mit dem Feuer des Verbrechens so ungeniert wie der Mann, der einst mit Hilfe der IRA und dem britischen Geheimdienst den Drogenhandel globalisierte. Howard Marks war Oxford-Zögling bevor er sich zum internationalen Drogenboss entwickelte, zum charmanten Staatsfeind und Herrscher über die Titelseiten. Alles begann in den 70ern, als der Joint Symbol einer besseren Welt war. Howard Marks will Lehrer werden, bis er vertretungsweise mit einer Ladung Drogen quer durch Europa rast – ein buchstäblich bewußtseinserweiternder Trip. Kurz darauf erobert sich Marks mit Hilfe eines IRA-Anführers den amerikanischen Markt und wird als Agent des MI6 angeworben – sehr zum Verdruss der internationalen Drogenpolizei.

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Ab dem 23. Juni 2011 in den Kinos:

Hier die Filmvorschau:


Vor den Augen der Weltöffentlichkeit hält Mr. Nice ein ganzes Justizsystem zum Narren, ist mal unberechenbarer Geheimagent, mal schäbiger Geldwäscher. Und genießt ein Leben zwischen Cannabis, Cadillacs und viel viel Cash. Mr. Nice bleibt nicht zu fassen, wird zum Helden der Legalisierungsbewegung. Doch Craig Lovato von der US-Drogenbehörde hat genug von dem Katz und Maus Spiel. Er setzt alles daran, den begnadeten Trickser endlich dingfest zu machen. Doch der bleibt vor allem eins: Verbrecher. Und stolz darauf.


„Mr. Nice“ ist die geniale Verfilmung der gleichnamigen, legendären Autobiographie von Howard Marks. Bernard Rose inszenierte die wahre Geschichte dieses charismatischen Outlaws als pointen- und wendungsreiche Komödie voller Dialogwitz und satirischer Seitenhiebe.

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