Anordnung des Bundesgesundheitsministeriums an die Bundesopiumstelle aus dem Jahr 2010 gegen den Eigenanbau von Cannabis nun öffentlich verfügbar

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den ACM-Mitteilungen vom 05. April 2014: Mit Schreiben vom 26. Juli 2010 hat Dr. Erhardt Schmidt, Ministerialdirektor im Bundesministerium für Gesundheit, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) angewiesen, einen Antrag von Michael F. auf einen Eigenanbau von Cannabis für persönliche medizinische Zwecke „unverzüglich“ abzulehnen. Das Schreiben wurde nun mit Verweis auf das Informationsfreiheitsgesetz veröffentlicht und ist hier verfügbar. Martin Steldinger vom Hanfmuseum Berlin hatte die Veröffentlichung des Schreibens verlangt.
Am 10. August 2010 erfolgte dann gemäß der Weisung aus dem Ministerium der Widerspruch des BfArM gegen einen Widerspruch von Michael F. vom 8. Januar 2008 gegen die Ablehnung seines …read more

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Presseschau aus den ACM-Mitteilungen vom 19. April 2014: Ein Joint macht die Muskeln locker & Urteil: Bönener nahm Gras statt Medikamente

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Die FAZ berichtete in einem Beitrag über die Erfahrungen einer MS-Patientin mit der Verwendung von Cannabisprodukten sowie den Anforderungen der Bundesopiumstelle an eine Ausnahmeerlaubnis für die Verwendung von Cannabisblüten.
Cannabis als Medikament Ein Joint macht die Muskeln locker
Ingrid Wunn nutzt Cannabis, um die Folgen einer unheilbaren Krankheit zu lindern. Ihr Arzt findet das gut. Sie selbst setzt sich für eine generelle Freigabe des berauschenden Krauts ein. […]
Ein Mann aus Bönen (Kreis Unna, NRW) wurde wegen der unerlaubten medizinischen Verwendung von Cannabis zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Westfälische Anzeiger berichtete.
Bönener nahm Gras statt Medikamente
Seine Erkrankungen mit Mitteln der Schulmedizin zu behandeln, kam …read more

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Video: Nachtschatten Television Folge #18 – Lesung aus Lucy’s-Magazin: Über Georg Wurth

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) In der aktuellen Folge von Nachtschatten Television wird zum Global Marijuana March (12:48) aufgerufen, Dr. Franjo Grotenhermen stellt seine neue Petition zu Cannabis als Medizin vor (14:12) und Markus Berger liest aus dem Lucys-Magazin über Georg Wurth vor (27:51). Hier das Video vom 21.04.2014 und der Vorstellungstext von Youtube: …read more

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Legal in Alaska – Im November wird abgestimmt

By email@mknodt.de (Michael Knodt) Alaska ist im Umgang mit Cannabis traditionell sehr liberal. Der nördlichste und zugleich größte Flächenstaat der Vereinigten Staaten hatte bereits 1975 die Entkriminalisierung des Besitzes von bis zu einer Unze (28,35 g) Cannabis beschlossen. Ein Gesetz zur Legalisierung von Cannabis als Medizin folgte 1999 im Rahmen einer Abstimmung, bei der die parallel zur Wahl stehende Re-Legaliserung damals noch knapp scheiterte . Allerdings gibt es in Alaska keine Hanfapotheken (Medical Dispesarys) wie in anderen Staaten mit ähnlich langer und liberaler “Medical Cannabis”-Historie, also Oregon, Kalifornien, Nevada oder den “Hummer-Staaten” im Nordwesten des Landes. Die Patienten in Alaska müssen …read more

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Krebspatienten für Teilnahme an einer Studie mit Cannabisextrakt gesucht

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den ACM-Mitteilungen vom 19. April 2014: Die Klinik für Schmerz- und Palliativmedizin des Klinikums St.-Marien-Hospital Lünen sucht Teilnehmer für eine Studie mit Krebspatienten, die mit Sativex oder einem Placebo behandelt werden.
Die Studie hat nicht ausreichend behandelten Tumorschmerz im Blick. In einer ersten Phase wird mit Sativex in steigender Dosis auftitriert, bis eine Schmerzlinderung mit zu tolerierenden Nebenwirkungen eingetreten ist, dann kommt eine 4-wöchige Phase Sativex versus Placebo, anschließend eine zeitlich nicht limitierte Extensionsphase mit der dem Patienten dienenden Sativexdosis. Interessierte Patienten können sich gerne an den Studienleiter wenden- ggf wird er an wohnortnahe Zentren vermitteln. …read more

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Interviewpartner für Film über Drug-Checking gesucht

By Georg.Wurth@hanfverband.de (Georg Wurth)

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Diesmal sucht ein Journalist jemanden, der schlechte Erfahrungen mit Streckmitteln oder Legal Highs gemacht hat.
Eine gute Gelegenheit, das Thema gestrecktes Gras mal wieder ins öffentliche Interesse zu bringen.
Wie immer gilt: Meldet euch nur, wenn ihr vernünftig reden könnt und optisch nicht zur sehr die Klischees über Drogenkonsumenten erfüllt.
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Hanfesser zur 34. Langen Nacht der Museen im Hanf Museum

By tribble Lecker Hanf
Als die Landwirtschaft noch weitgehend aus Selbstversorgerhöfen bestand, war Hanf nicht nur wegen seiner reissfesten Faser bekannt, sondern auch wegen seiner nahrhaften und ölreichen Samen. Meist wurde das Öl aus dem Samen gepresst und den Presskuchen an das Vieh verfüttert. In knappen Zeiten jedoch, oder in ärmeren Haushalten wurden schon die Hanfnüsschen trotz der harten Schale gegessen. Die Körner wurden gemahlen und mit anderem Mehl verbacken oder zu einer Suppe verkocht. Zwar minderten die festen Schalen den Kaugenuss, der hohe Gehalt an Protein und Öl jedoch machten jedes Gericht zu einem nahrhaften Mahl.
Heute gibt es feinere Mahlverfahren, so …read more

Via: Hanf Museum

Öffentliche Petition Cannabis als Medizin eingereicht – 50.000 Unterschriften benötigt

By email@mknodt.de (Michael Knodt) Dr.med Franjo Grotenhermen hat die Petition “Cannabis als Medizin” am 15. April online beim Petitionsauschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. In der Petition fordern Dr.Grotenhermen und zahlreiche Mitpetenten, darunter auch Georg Wurth vom DHV, der Deutsche Bundestag möge beschließen, “dass die Bundesregierung Maßnahmen ergreift, damit die Kosten einer Behandlung mit Medikamenten auf Cannabisbasis bezahlt werden. Der Bundestag möge zudem beschließen, dass Strafverfahren gegen Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit einer durch einen Arzt bescheinigten notwendigen medizinischen Verwendung von Cannabisprodukten grundsätzlich eingestellt werden.”
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Via: Deutscher Hanf Verband

Die Legalisierung von medizinischem Cannabis verursacht keinen Anstieg der Kriminalität und könnte Gewalttaten reduzieren

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 05. April 2014: Die Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke verursacht nach einer neuen Studie keine Zunahme der Kriminalität. In der Tat könnte legalisierter medizinischer Cannabis Gewalttaten, inklusive Mord, reduzieren. Das schreiben Forscher der Universität von Texas in der Zeitschrift Plos One. “Wir denken, dass die medizinische Marihuana-Legalisierung keine Bedrohung hinsichtlich einer Zunahme von Gewaltdelikten darstellt”, erklärte Robert Morris, der Leiter der Studie, gegenüber Journalisten. …read more

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