CBD-Urteile: Gesetz kaputt! | DHV-Video-News #333

CBD-Urteile: Gesetz kaputt! | DHV-News # 333

Video of CBD-Urteile: Gesetz kaputt! | DHV-News # 333

Die Hanfverband-Videonews vom 01.04.2022

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

Saarland-Wahl: CDU gestoppt!
#KarlAmZug sauber eingeschlagen
420-Demo in Berlin & GMMs Anfang Mai
Blienert trifft Schildower Kreis
Urteile zu CBD-Blüten: hanfnah und Bunte Blüte
Termine

Vorbemerkungen

DHV Facebook, 31.03.2022: DHV-Update – Das Saarland hat Legalisierung gewählt!
DHV-Shop

Saarland-Wahl: CDU gestoppt!

DHV Youtube, 22.03.2022: Saarland wählt Legalisierung! – Spot zur Landtagswahl 2022
Anke Rehlinger abgeordnetenwatch, 17.03.2022: Zustimmung im Bundesrat zu Cannabislegalisierung
DHV: Wahlanalyse zur Landtagswahl im Saarland am 27.03.2022

#KarlAmZug sauber eingeschlagen

DHV, 23.03.2022: Aktion #KarlAmZug – DHV-Brief an Karl Lauterbach
DHV twitter, 25.03.2022: Alle warten auf Lauterbach
Tante Molotov ᶜ ᵃ ⁿ ⁿ ᵃ ⁴ ² ⁰ twitter, 24.03.2022: #KarlAmZug -weedmob-

420-Demo in Berlin & GMMs Anfang Mai

Homepage zur Demo am 20.04.2022 in Berlin
GMM Deutschland, 25.02.2022: GMM 2022 – Jetzt informieren!

Blienert trifft Schildower Kreis

Burkhard Blienert twitter, 30.03.2022: einig mit Schildower Kreis
Schildower Kreis twitter, 30.03.2022: Danke für´s Gespräch

Urteile zu CBD-Blüten: hanfnah und Bunte Blüte

RBB, 30.03.2022: Berliner Landgericht Angeklagte vom Vorwurf des Drogenhandels mit Cannabis-Produkten freigesprochen
Süddeutsche, 30.03.2022: Prozesse – Berlin: CBD-Blüten vertrieben: Hanf-Start-Up-Gründer freigesprochen
Zeit/dpa, 30.03.2022: Gerichtsprozess: CBD-Blüten vertrieben: Hanf-Start-Up-Gründer freigesprochen
BZ Berlin, 16.08.2022: Schlappe für Berliner Staatsanwalt – Richter hält Cannabis-Start-up für legal
hanfnah TV Youtube, 29.03.2022: Live vom Prozess: Staatsanwaltschaft knickt ein – Ich bleibe frei und ohne Strafe
hanfnah TV Youtube, 31.03.2022: Erste Erklärung zur Prozesseinstellung… War es das?
Myweedo, 29.03.2022: CBD in der Grauzone: Hanfnah-Prozess findet ein Ende

Du willst die Arbeit des Deutschen Hanfverbands unterstützen? Jetzt Fördermitglied werden!

Termine der kommenden zwei Wochen

Braunschweig: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe, Samstag, 2. April 2022, 16:00 Uhr, Handelsweg 13, beim Orplid in Braunschweig
Regensburg: Infostand der DHV-Ortsgruppe, Sonntag, 3. April 2022, PE ht Uhr, Neupfarrplatz / Wahlenstraße vor dem Schuhgeschäft Salamander
Darmstadt: Treffen der DHV Ortsgruppe, Sonntag, 3. April 2022, 14:00 Uhr, Café Chaos (Mühlstr. 36)
Oldenburg: Online-Hanfschnack der DHV-Ortsgruppe, Sonntag, 3. April 2022, 17:00 Uhr, Online über Discord
Heidelberg: Online (Hybrid) Teamsitzung des Hanfverband Rhein-Neckar, Montag, 4. April 2022, 19:00 Uhr, Online / Vor Ort auf Anfrage
Freiburg: Mahnwache zum Gerichtsverfahren gegen Hanfnah, Dienstag, 5. April 2022, 8:30< Uhr, Augustinerplatz Freiburg
Halle/Saale: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe, Mittwoch, 6. April 2022, 16:00 Uhr, Volkspark Halle
Bamberg: Treffen der DHV Ortsgruppe, Mittwoch, 6. April 2022, 19:00 Uhr, Cafe Abseits, Pödeldorfer Str. 39, 96052 Bamberg.
München: Online-Treffen der DHV-Ortsgruppe München, Donnerstag, 7. April 2022, 19:00 Uhr, Online
Freiburg: Infostand der DHV-Ortsgruppe, Samstag, 9. April 2022, PE ht Uhr, Ecke KaJo/Schiffstraße Freiburg
Leer: Infostand der DHV-Ortsgruppe, Samstag, 9. April 2022, PE ht Uhr, Denkmalplatz, Leer
Regensburg: Infostand der DHV-Ortsgruppe, Samstag, 9. April 2022, PE ht Uhr, Neupfarrplatz / Wahlenstraße vor dem Schuhgeschäft Salamander
Oldenburg: offenes Online-Treffen der DHV-Ortsgruppe, Sonntag, 10. April 2022, 17:00 Uhr, Online über Google Meet
Gründungstreffen der Ortsgruppe Thüringen, Dienstag, 12. April 2022, 20:00 Uhr, Online
Hamburg: Stammtisch der DHV-Ortsgruppe, Donnerstag, 14. April 2022, 19:00 Uhr,

Themen: 
Sonderthemen: 

#KarlAmZug | DHV-Video-News #332

#KarlAmZug | DHV-News # 332

Video of #KarlAmZug | DHV-News # 332

Die Hanfverband-Videonews vom 25.03.2022

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

#KarlAmZug
Apotheker wollen das Geschenk nicht haben
DHV-Spot zur Saarland-Wahl: Wählen und CDU verhindern!
USA: Raubüberfälle wegen Bargeld im Cannabusiness
Termine

Vorbemerkungen

DHV twitter, 22.03.2022: Zur Verstärkung unseres #CaNoKo-Teams suchen wir kurzfristig noch eine Praktikantin oder einen Praktikanten.
DHV: Jobs
DHV Youtube, 23.03.2022: Interview mit Carmen Wegge, SPD
DHV twitter, 19.03.2022: Unseren Hashtag #Fünfzigtausend  haben wir gestern direkt auf die #1 in den Trends gesetzt!

#KarlAmZug

DHV, 23.03.2022: Aktion #KarlAmZug – DHV-Brief an Karl Lauterbach
DHV-Profil auf twitter
DHV twitter, 26.02.2022: #Legalisierung steht vorerst nicht auf seinem Vorhabenzettel für dieses Jahr, sagt @Karl_Lauterbach bei @TiloJung (Ausschnitt)

Apotheker wollen das Geschenk nicht haben

DAZ online, 23.03.2022: Kammerversammlung Hessen – Funke: „Apotheken sind nicht die Melkkuh für Sparmaßnahmen“

DHV-Spot zur Saarland-Wahl: Wählen und CDU verhindern!

DHV Youtube, 22.03.2022: Saarland wählt Legalisierung! – Spot zur Landtagswahl 2022
DHV: Wahlanalyse zur Landtagswahl im Saarland am 27.03.2022

USA: Raubüberfälle wegen Bargeld im Cannabusiness

stopthedrugwar.org, 24.03.2022: Washington State Marijuana Regulators to Host Roundtable on Retailer Safety in Wake of Three Deaths in Four Days in Pot Shop Robberies.
tacomaweekly.com, 22.03.2022: LCB roundtable on safety at cannabis stores

Du willst die Arbeit des Deutschen Hanfverbands unterstützen? Jetzt Fördermitglied werden!

Termine der kommenden zwei Wochen

Oldenburg: Infostand der DHV-Ortsgruppe, Samstag, 26. März 2022, 10:00 Uhr, Oldenburg, Lange Str. 11
Oldenburg: offenes Online-Treffen der DHV-Ortsgruppe, Sonntag, 27. März 2022, 17:00 Uhr, Online über Jitsi
Bamberg: Treffen der DHV Ortsgruppe, Sonntag, 27. März 2022, 17:30 Uhr, Lichtspiel Kino Roter Saal, Königsstraße 34, 96052 Bamberg
Freiburg: Mahnwache zum Gerichtsverfahren gegen Hanfnah, Dienstag, 29. März 2022, 8:30< Uhr, Augustinerplatz Freiburg
Oldenburg: Online Stammtisch der DHV-Ortsgruppe, Dienstag, 29. März 2022, 19:00 Uhr, Online
Karlsruhe: Offenes Online Treffen der DHV-Ortsgruppe , Donnerstag, 31. März 2022, 19:00 Uhr, Online
Freiburg: Mahnwache zum Gerichtsverfahren gegen Hanfnah, Dienstag, 5. April 2022, 8:30< Uhr, Augustinerplatz Freiburg
Halle/Saale: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe, Mittwoch, 6. April 2022, 16:00 Uhr, Volkspark Halle

Audio: 

dhvnews332podcast25032022.mp3

Themen: 
Sonderthemen: 

Aktion #KarlAmZug – DHV-Brief an Karl Lauterbach

Karl Lauterbachs Gesundheitsministerium ist zuständig für die Legalisierung von Cannabis, die im Koalitionsvertrag vereinbart wurde. Für dieses Jahr habe er das Thema Cannabis aber nicht auf der Liste der geplanten Vorhaben, stellte Lauterbach Ende Februar in einem Interview klar. Das gefährdet den ganzen Prozess, denn die Zeit wird knapp. Deshalb starten wir zusammen mit dem #weedmob am Freitag, 24.03. eine Aktion auf twitter mit dem Hashtag #KarlAmZug. Von DHV-Chef Georg Wurth gibt es dazu ein Schreiben an Lauterbach, in dem das Problem auf den Punkt gebracht und Lauterbach aufgefordert wird, seinem Ministerium den Startschuss zu geben.

Wir bitten alle, sich an der Aktion zu beteiligen und am Freitag, den 24.03., fleißig zu twittern mit #KarlAmZug. Für Inspiration und zum teilen werdet ihr am Aktionstag einiges finden im DHV-Profil sowie in der Suche unter “#weedmob” und natürlich “#KarlAmZug”.

Da es diesmal um einen wirklichen Knackpunkt auf dem Weg zur Legalisierung geht, gibt es aber auch einen offiziellen DHV-Brief an Karl Lauterbach, den wir hier dokumentieren:

Cannabispolitik und Terminanfrage

Sehr geehrter Herr Lauterbach,

mit Sorge haben wir beim Deutschen Hanfverband Ihre Aussage bei Jung & Naiv gesehen, dass die Legalisierung von Cannabis dieses Jahr nicht auf der Vorhabenliste des Gesundheitsministeriums steht. Das steht nach unserer Auffassung im Widerspruch zu Ihrer Aussage im gleichen Interview, dass Cannabis auf jeden Fall in dieser Legislaturperiode legalisiert werde.

Alle Fachleute gehen davon aus, dass ein jahrelanger Diskussionsprozess um die Details der Legalisierung bevorsteht. Wir schätzen anhand der Erfahrungen aus den USA, dass das etwa zwei Jahren dauern wird. Allerdings nur, wenn tatsächlich in diesen zwei Jahren intensiv daran gearbeitet wird. Klar dürfte auch sein, dass eine Finalisierung des Projekts kurz vor der nächsten Bundestagswahl immer schwieriger werden wird. Das lässt den Schluss zu, dass Ihre zögerliche Haltung das Projekt Cannabislegalisierung grundsätzlich gefährdet.

Zwar hat die Debatte über die Details der Legalisierung bei den Fachpolitikern bereits begonnen und der Drogenbeauftragte Burkhard Blienert und sein Team werden diese Diskussion sicher inhaltlich für Ihr Ministerium begleiten. Doch nach Ihrer Aussage im Interview gehen wir davon aus, dass in der zuständigen juristischen Abteilung des BMG bislang noch niemand den Auftrag hat, die politische Diskussion mit einem entsprechenden Gesetzentwurf juristisch zu begleiten.

Wir haben natürlich Verständnis dafür, dass die Coronakrise wichtig und eine große Herausforderung ist, insbesondere für Sie als Minister, der das alles in der Öffentlichkeit verantworten muss. Es erwartet auch niemand, dass Sie über alle möglichen Details der Marktregulierung für Cannabis nachdenken. Aber Ihr Haus bzw. die zuständige Abteilung braucht vermutlich Ihr “GO”, um jemanden damit zu beauftragen.

Wir bitten Sie, sofort den Startschuss zu geben und dafür zu sorgen, dass es klare Zuständigkeiten für das Thema Cannabislegalisierung gibt, um bis Ende dieses Jahres einen ersten Entwurf zur Diskussion zu stellen.

Gern würden wir das Thema in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern. Alternativ oder zusätzlich würden wir Sie gern zu einem Interview in unserem reichweitenstarken Youtube-Kanal einladen, um unseren Zuschauern Ihre Haltung zum Thema Cannabislegalisierung näher zu bringen. Über entsprechende Terminvorschläge würden wir uns freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Georg Wurth

24.03.2022

Themen: 
Sonderthemen: 

Saarland wählt Legalisierung! – Spot zur Landtagswahl 2022 (Video)

Saarland wählt Legalisierung! – Spot zur Landtagswahl 2022

Video of Saarland wählt Legalisierung! – Spot zur Landtagswahl 2022

Mit den Landtagswahlen dieses Jahres könnt ihr die CDU-Blockade im Bundesrat brechen. Deshalb bewerben wir dieses Video zum Auftakt im Saarland.

Saarland wählt Legalisierung!

Die Bundesregierung will Cannabis legalisieren.
Im Bundestag gibt es dafür die nötige Mehrheit.
Das Gesetz wird aber auch die Zustimmung des Bundesrats brauchen, in dem die Bundesländer vertreten sind.
Die CDU ist an einer Mehrheit der Landesregierungen beteiligt.
Sie lehnt eine liberale Cannabispolitik ab und kann die Zustimmung im Bundesrat blockieren.
Wenn ihr für die Legalisierung seid: geht wählen und verhindert die CDU in eurer Landesregierung!

 

Sprecher: Jonas Hagen
DHV-Wahlcheck Saarland 2022
Du willst die Arbeit des Deutschen Hanfverbands unterstützen? Jetzt Fördermitglied werden!

Sonderthemen: 

Interview mit Carmen Wegge, SPD (Video)

Interview mit Carmen Wegge, SPD

Video of Interview mit Carmen Wegge, SPD

Carmen Wegge ist für die Legalisierung von Cannabis im Rechts- und Innenausschuss zuständig. Sie teilt sich die Zuständigkeit für die SPD-Fraktion mit Dirk Heidenblut, der im Gesundheitsausschuss zuständig ist.

Wegge ist als junge Abgeordnete neu im Bundestag und zum ersten Mal im DHV-Kanal. Sie schildert den aktuellen Stand in Sachen Legalisierung und ihre Sicht auf diverse Details wie eine vorgezogene Entkriminalisierung der Konsumenten, Eigenanbau, Führerschein etc.

Das Interview fand am Montag, 23.03.2022, in Räumlichkeiten der SPD-Fraktion statt.

Homepage Carmen Wegge mit Links zu ihren Social Media Kanälen

 

Du willst die Arbeit des Deutschen Hanfverbands unterstützen? Jetzt Fördermitglied werden!

Themen: 
Sonderthemen: 

DHV-Wahlcheck zur Landtagswahl Saarland 2022 ist online

Jetzt, wo die Legalisierung zum Greifen nah ist, ist es besonders wichtig, bei den Landtagswahlen wählen zu gehen. Denn noch ist die CDU an der Mehrheit der Landesregierungen beteiligt und kann deshalb die Zustimmung des Bundesrates zu einem Legalize-Gesetz der Ampel-Koalition verhindern. Geht wählen und stoppt die CDU! Zur Orientierung haben wir wie üblich die Drogenpolitik der Parteien im Saarland analysiert.

Hier findet ihr die ausführliche Wahlanalyse, bei der wir uns die Programme der Parteien, deren Antworten auf unsere Wahlprüfsteine und deren Aktivitäten im Landtag angeschaut haben.

Fazit:

Insgesamt kann für die Parteien im Saarland nur ein sehr ernüchterndes Fazit gezogen werden. Drogenpolitik scheint man dort allgemein in den letzten Jahren der Großen Koalition nicht auf dem Schirm gehabt zu haben.

Einzig die Grünen haben sich bei ihren Antworten auf unsere Wahlprüfsteine mit Detailfragen zur Legalisierung auseinandergesetzt, wie etwa die THC-Grenzwerte im Straßenverkehr. Positiv ist die im Wahlprogramm festgeschriebene Forderung nach einer Legalisierung und einer vorläufigen Entkriminalisierung.

SPD und FDP stehen den Legalisierungsbestrebungen auf Bundesebene offen gegenüber, planen aber keine eigenen drogenpolitischen Initiativen. Obwohl die SPD in Regierungsverantwortung war, gab es von ihr auch in den letzten fünf Jahren keine drogenpolitischen Initiativen. Bei der Beantwortung der Wahlprüfsteine nutzt die SPD einen ähnlichen Narrativ wie ihr Koalitionspartner, die CDU, und betrachtet Drogenpolitik aus dem einseitigen Blickwinkel der Suchtkrankenhilfe im Zusammenhang mit Obdachlosigkeit. Die zahlreichen Probleme der Prohibition wie die Stigmatisierung und Verfolgung unschuldiger Konsumenten, die keine problematischen Konsummuster entwickeln, werden schlichtweg ignoriert.

Bemerkenswert ist, dass die Saarländer CDU ein Drug-Checking-Modellprojekt auf den Weg bringen will und für CDU-Verhältnisse relativ gute, detaillierte Vorstellungen im Bereich der Suchtkrankenversorgung hat. Allerdings lehnt die CDU die Legalisierung von Cannabis vehement ab und würde dementsprechend ein Gesetz zur Legalisierung im Bundesrat ablehnen. Deshalb muss von der Wahl der CDU im Saarland dringend abgeraten werden.

AfD und Linke hielten es offenbar nicht für nötig, auf unsere Wahlprüfsteine zu antworten. Einzig positiver Aspekt, war ein Antrag der Linken auf ein Drug-Checking-Modellprojekt. Beide Parteien haben nicht einmal ein drogenpolitisches Programm und können auch keine Wahlempfehlung erhalten.

Themen: 
Sonderthemen: 

#Fünfzigtausend | DHV-Video-News #331

#Fünfzigtausend | DHV News # 331

Video of #Fünfzigtausend | DHV News # 331

Die Hanfverband-Videonews vom 18.03.2022

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

#Fünfzigtausend
Burkhard Blienert spricht bei UN-Drogenversammlung
Blienert schreibt Stelle für Drogenkoordination aus
Interview Carmen Wegge
Kristine Lütke für Apotheken
Wahlcheck Saarland
Schwarzmarkt in Kanada geht zurück
Termine

Vorbemerkungen

DHV twitter, 26.02.2022: #Legalisierung steht vorerst nicht auf seinem Vorhabenzettel für dieses Jahr, sagt @Karl_Lauterbach bei @TiloJung (Ausschnitt)

#Fünfzigtausend

Twitter
Ampel-Repressionscounter
DHV, 27.01.2022: DHV: Die wichtigsten Forderungen zur Legalisierung

Burkhard Blienert spricht bei UN-Drogenversammlung

Bundesdrogenbeauftragter, 15.03.2022: Statement des Beauftragten der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen zur 65. Sitzung der Commission of Narcotic Drugs
Bundesdrogenbeauftragter, 14.03.2022: 65. CND zur internationalen Drogenpolitik in Wien eröffnet
Video aufgezeichnet von webcast.unodc.org
Deutsche Welle, 12.03.2022: Drogenpolitik: Mehr Gesundheit, weniger Strafe – In Wien tagt ab Montag die Suchtstoffkommission der UN.

Blienert schreibt Stelle für Drogenkoordination aus

Bundesgesundheitsministerium, 11.03.2022: Referent/in für die Geschäftsstelle des Beauftragten der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen

Interview Carmen Wegge

HOTBOX, 15.03.2022: Wie geht es mit der Legalisierung weiter? Carmen Wegge im Interview | HOTBOX

Kristine Lütke für Apotheken

DAZ online, 16.03.2022: Interview – Lütke (FDP): Darum sollen Apotheken Cannabis verkaufen dürfen

Wahlcheck Saarland

DHV: Wahlanalyse zur Landtagswahl im Saarland am 27.03.2022

Schwarzmarkt in Kanada geht zurück

DHV, 15.03.2022: Schwarzmarkt in Kanada bricht weiter ein – Ergebnisse des Canadian Cannabis Survey 2021

Du willst die Arbeit des Deutschen Hanfverbands unterstützen? Jetzt Fördermitglied werden!

Termine der kommenden zwei Wochen

Bamberg: Treffen der DHV Ortsgruppe, Freitag, 18. März 2022, 18:30 Uhr, Lichtspiel Kino Roter Saal, Königsstraße 34, 96052 Bamberg
Stuttgart: Treffen der DHV-Ortsgruppe, Freitag, 18. März 2022, 19:00 Uhr, Stöckachstraße 53, Stuttgart
Heidelberg: Infostand der DHV-Ortsgruppe Rhein-Neckar, Samstag, 19. März 2022, 10:30 Uhr, Heidelberg: Anatomiegarten, Hauptstraße 49
Darmstadt: Treffen der DHV Ortsgruppe, Samstag, 19. März 2022, 14:00 Uhr, Café Chaos (Mühlstr. 36)
Oldenburg: Online-Hanfschnack der DHV-Ortsgruppe, Sonntag, 20. März 2022, 17:00 Uhr, Online über Discord
Heidelberg: Online Hanftisch des Hanfverband Rhein-Neckar , Dienstag, 22. März 2022, 19:00 Uhr, Online
Konstanz: offenes Online-Treffen der DHV-Ortsgruppe, Mittwoch, 23. März 2022, 19:00 Uhr, Online über Jitsi
Halle (Saale): Mahnwache Eigenanbau Jetzt!, Donnerstag, 24. März 2022, 11:00 Uhr, Neustadt-Center, Halle (Saale)
Hamburg: Treffen der DHV Ortsgruppe, Donnerstag, 24. März 2022, 19:00 Uhr,
Oldenburg: offenes Online-Treffen der DHV-Ortsgruppe, Sonntag, 27. März 2022, 17:00 Uhr, Online über Jitsi
Freiburg: Mahnwache zum Gerichtsverfahren gegen Hanfnah, Dienstag, 29. März 2022, 8:30< Uhr, Augustinerplatz Freiburg
Oldenburg: Online Stammtisch der DHV-Ortsgruppe, Dienstag, 29. März 2022, 19:00 Uhr, Online

Audio: 

dhvnews331podcast18032022.mp3

Themen: 
Sonderthemen: 

Schwarzmarkt in Kanada bricht weiter ein – Ergebnisse des Canadian Cannabis Survey 2021

Der Canadia Cannabis Survey (CCS) stellt die Auswirkungen der Cannabislegalisierung in Kanada nach drei Jahren vor. Die Ergebnisse bieten auch spannende Antworten für die aktuelle deutsche Debatte rum um die Legalisierung und entkräften die Argumente der Kritiker.

Der CCS ist eine repräsentative Umfrage der kanadischen Regierung, welche die Auswirkungen des 2018 verabschiedeten Cannabis Acts untersucht und Rückschlüsse für die zukünftige Drogenpolitik bieten soll. Er wird seit 2017 jährlich durchgeführt und zeichnet zusammen mit dem National Cannabis Survey (NCS) von Statistics Canada ein umfangreiches Bild der Entwicklung seit der Legalisierung 2018.
Kanada war nach Uruguay das zweite Land, welches Cannabis legalisierte. Im Unterschied zu Uruguay, wo Cannabis ausschließlich über Apotheken zu staatlich festgesetzten Preisen verkauft werden darf, existiert in Kanada jedoch ein privater Markt mit lizenzierten Fachgeschäften, wie er auch von der Ampelkoalition in Deutschland angestrebt wird. Die Erfahrungen und Trends in Kanada nach vier Jahren sind daher auch sehr aufschlussreich für die aktuelle deutsche Debatte.  

Entwicklung der Konsumentenzahlen und Informiertheit der Bevölkerung zum Thema Cannabis

Insgesamt hat der Anteil der Bevölkerung, der im letzten Jahr Cannabis konsumiert hat, im Vergleich zum Vorjahr um ca. 1,7% abgenommen. Vor allem in der Gruppe der 16 bis 19-Jährigen fiel dieser Rückgang mit knapp 7% sehr deutlich aus. Mit 36,7% liegt der Wert zudem wieder deutlich unterhalb des Wertes von 2017 vor der Legalisierung (41,1%), nachdem dieser besonders 2019 angestiegen war. Der Konsum von Cannabis bei Jugendlichen ist also seit der Legalisierung zurückgegangen!

Grundsätzlich lässt sich für Kanada feststellen, dass durchschnittlich mehr Männer als Frauen Cannabis konsumieren. Des Weiteren nutzen eher junge Menschen Cannabis als ältere, obwohl deren Anteil nach der Legalisierung am stärksten wuchs.
Mehr als 50% der befragten Konsumenten gaben 2021 zudem an, Cannabis höchsten 2 – 3 mal pro Monat zu nutzen (vergleichbar mit 2017). Der Anteil der täglichen Konsumenten lag bei 18,9% und somit ungefähr auf dem gleichen Niveau wie vor der Legalisierung 2017 (18,4%). Insgesamt scheint die Legalisierung keinen großen Einfluss auf die Konsumhäufigkeit der Befragten gehabt zu haben.

Große Unterschiede im Vergleich zu 2017 traten jedoch bezüglich der Informiertheit der Bevölkerung in puncto Cannabis zu Tage. Befragt, ob Cannabiskonsumenten eine Abhängigkeit entwickeln könnten, bejahten  dies 89%, also 12% mehr also noch 2017. In der Gruppe der 16 bis 19-Jährigen fiel dieser Anstieg sogar noch drastischer aus: Antworteten 2017 nur 74,5% mit Ja, so stieg dieser Wert 2021 auf 96,1%. Ähnliche Hinweise auf eine verbesserte Aufklärung bezüglich der möglichen Gefahren des Cannabiskonsums finden sich auch im Bereich der Verkehrssicherheit:

Auch die benötigte Zeit, um nach erfolgtem Cannabiskonsum durch Inhalation wieder sicher am Straßenverkehr teilnehmen zu können, konnte die Mehrheit (53%) der Befragten 2021 richtig einschätzen (Laut kanadischem Survey drei Stunden oder mehr). 2017 gelang dies nur 27% der Teilnehmer.
Eine größere Aufklärung ist weiterhin auch hinsichtlich “gesünderer” Konsumformen erkennbar. Das Rauchen als schädlichste Konsumform nahm im Vergleich zu 2017 um ca. 20% ab. Im gleich Zeitraum nahmen dagegen “gesündere” Konsumformen wie Essen (+21%) oder Trinken (+10%) deutlich zu.

Die Auswirkungen der Legalisierung auf den Schwarzmarkt

Als Ende 2018 die ersten Zahlen herauskamen, sahen sich viele Skeptiker der Legalisierung bestätigt: Die Kanadier kauften nur ca. 12% des Cannabis auf dem legalen Markt, der Schwarzmarkt dominierte weiterhin.
Allerdings nahm in den darauf folgenden Jahren der Umsatz des legalen Marktes beharrlich zu und übertraf den Schwarzmarkt im dritten Quartal 2020 erstmals. Ein Jahr später lässt sich feststellen, dass diese Entwicklung weiter anhält. Im vierten Quartal 2021 hat der legale Markt mit einem Umsatz von 1.224 Mrd. kanadischen Dollar (CAD) den Schwarzmarkt mit 660 Mio. CAD deutlich übertroffen. Trotz eines höheren Preisniveaus auf dem legalen Markt deutet sich ein weiterhin stabiler Trend weg vom Schwarzmarkt ab.

Die Befragten des CCS 2021 gaben mit 64% an, ihr Cannabis aus Fachgeschäften und legalen Online-Quellen zu beziehen. Nur 6% antworteten, Cannabis von Dealern oder anderen illegalen Quellen zu beziehen. Der Rest erwarb sein Cannabis ebenfalls legal, z.B. mittels Eigenanbau oder durch Freunde/ Bekannte.

Befragt nach den drei wichtigsten Gründen, wo die Kanadier ihr Cannabis kaufen, ergaben sich folgende Gewichtungen (1: sehr wichtig bis 3: weniger wichtig):
Neben dem Preis der Ware scheinen also vor allem kontrollierte Qualität, Versorgungssicherheit und die Verbraucherfreundlichkeit ausschlaggebend für die Kaufentscheidung zu sein. Kriterien, die den Kauf beim “Dealer um die Ecke” eher unwahrscheinlich erscheinen lassen.

Auswirkungen der Legalisierung auf die Verkehrssicherheit

Ein gern ins Feld geführtes Argument der Legalisierungskritiker in Deutschland ist die Verminderung der allgemeinen Verkehrssicherheit “durch die Zulassung einer weiteren Droge neben Alkohol”. Vor allem in Polizeikreisen wird gern behauptet, dass eine Legalisierung zu einem sprunghaften Anstieg der Verkehrstoten führen würde.
Betrachtet man die Erfahrungen in Kanada, so zeichnet sich jedoch ein weit weniger dramatisches Bild ab. Die Anzahl der Verkehrstoten in Zusammenhang mit Drogen – Kanada unterscheidet statistisch nicht zwischen Cannabis und anderen Drogen – sank von 11 Toten 2017 auf 3 Verkehrstote 2020. Die Zahl der verletzten Personen stieg leicht an von 34 (2017) auf 38 (2020). Schwere Unfälle und Tote in Zusammenhang mit Cannabis sind entgegen der hiesigen Befürchtungen seitens der Polizei keinesfalls explosionsartig angestiegen.
Für ein erhöhtes Verantwortungsbewusstsein seitens der Konsumenten sprechen auch die Daten aus dem CCS. Gaben 2017 noch 39% der Befragten an, im letzten Jahr innerhalb von zwei Stunden nach Cannabiskonsum Auto gefahren zu sein, so lag dieser Wert 2021 nur noch bei 18,2%. Die Aufklärungskampagnen der kanadischen Regierung scheinen bisher erfolgreich zu sein.

Jugendschutz und Legalisierung

Der Verkauf von Cannabis an Minderjährige ist auch in Kanada verboten, die genauen Altersgrenzen variieren je nach Provinz zwischen 18 und 21 Jahren. Die offizielle Statistik weist für 2020 81 Fälle des illegalen Verkaufs von Cannabis an Minderjährige aus. Dies entspricht einer Rate 0,21% auf 100.000 Einwohner. Im Jahr zuvor waren noch 111 Fälle registriert worden. Auch die illegale nicht kommerzielle Weitergabe von Cannabis an Minderjährige bewegt sich auf ähnlich niedrigem Niveau und lag für 2020 bei 102 registrierten Fällen.

Vor dem Hintergrund des schrumpfenden Schwarzmarkts und in Anbetracht der erhöhten Aufklärung und Risikowahrnehmung bei jungen Menschen, hat Kanada durch die Legalisierung nachweislich Fortschritte in puncto Jugendschutz gemacht und es geschafft, den Cannabiskonsum bei Jugendlichen zu verringern. Das gern benutzte Argument deutscher konsvervativer Politiker, die Legalisierung würde Cannabis verharmlosen und Jugendliche in die Sucht treiben, widerlegt das Beispiel Kanada mit seinem Mix aus Marktregulierung und Aufklärungsarbeit eindeutig.

Themen: 
Internationales
Legalisierte Länder
Stimmen für die Legalisierung
Legalisierte Länder
Sonderthemen: 

Save the date – Cannabis Normal! Konferenz 2022

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass es dieses Jahr wieder eine Cannabis Normal! Konferenz geben wird! Die nunmehr dritte Auflage der CaNoKo wird vom 17. bis 19. Juni in Berlin stattfinden. Der Konferenzort wird wie bereits 2018 die “Alte Münze” unweit des Alexanderplatzes in Berlin-Mitte sein und garantiert eine inhaltlich spannende Konferenz in historischem Ambiente.  

Durch die Aufnahme der Cannabislegalisierung in den Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und der FPD steht die diesjährige CaNoKo unter besonderen Vorzeichen. Erstmals stellt sich nicht die Frage, ob oder warum Cannabis legalisiert werden sollte. Vielmehr liegt der Schwerpunkt der diesjährigen CaNoko auf der Fragestellung, wie die zukünftige Regulierung von Cannabis gestaltet werden sollte!
Die Einzelheiten und Detailfragen der Cannabislegalisierung werden in den kommenden Monaten oder vielleicht sogar Jahren in den Ministerien, Fraktionen und Fachausschüssen in der Hauptstadt diskutiert und verhandelt werden. Die CaNoKo bringt daher Aktivisten, Wissenschaftler und Politiker zusammen, um Eckpunkte der Regulierung zu beraten, die insbesondere auch die Belange der Konsumenten und einen wirksamen Jugendschutz berücksichtigen.
Der DHV wird dazu zeitnah ein Eckpunktepapier als Diskussionsgrundlage für die CaNoKo vorstellen, welches dann in den einzelnen Sessions mit unseren Experten und dem Fachpublikum thematisch vertiefend besprochen und angepasst wird.
Das so auf der CaNoKo 2022 entstehende Legalisierungskonzept wird daher ein wichtiger Grundstein für die anstehende politische Lobbyarbeit des DHV sein und dazu beitragen, die Meinungen und Anliegen der Cannabis Community in den Gesetzgebungsprozess einfließen zu lassen.

Daher kann es nur heißen: Merkt euch das Datum vor, kommt nach Berlin und beteiligt euch aktiv an der CaNoKo 2022 vom 17. bis 19. Juni in der “Alten Münze”! Weitere Informationen zu den Speakern, genauen Programminhalten und dem Ticketvorverkauf findet ihr demnächst auf cannabisnormal.de.

Themen: 
Mitmachen!
Drogenpolitik – DHV

Das Lauterbach-Problem | DHV-Video-News #330

Das Lauterbach-Problem | DHV-News # 330

Video of Das Lauterbach-Problem | DHV-News # 330

Die Hanfverband-Videonews vom 11.03.2022

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

Wir haben ein Lauterbach-Problem
Positionspapier von DHS & Co
Fünf Jahre Cannabis als Medizin
Maskenverweigerer will Polizei mit Drogen bestechen
Werft euer Gras nicht auf Jugendliche!
Termine

Vorbemerkungen

Sky News Youtube, 05.03.2022: Ukraine Invasion: Civilians narrowly escape shelling in residential areas
DHV twitter, 10.03.2022: Die Gespräche gehen weiter! Heute waren wir zum ersten Mal bei @BdB_SD_Blienert

Wir haben ein Lauterbach-Problem

Jung & Naiv Youtube, 25.02.2022: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) – Jung & Naiv: Folge 560
DHV twitter, 26.02.2022: #Legalisierung steht vorerst nicht auf seinem Vorhabenzettel für dieses Jahr, sagt @Karl_Lauterbach bei @TiloJung (Ausschnitt)

Positionspapier von DHS & Co

DGSucht, DGS, dgsps, DHS, Pressemitteilung vom 23.02.2022: Cannabis legalisieren? Sucht-Fachgesellschaften beziehen Position zu Plänen der Ampelkoalition
DHS & suchtmedizinische Fachgesellschaften, Februar 2022: Gemeinsames Positionspapier zur kontrollierten Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu ,Genusszwecken in lizenzierten Geschäften
Zeit/dpa, 23.02.2022 5:28 Uhr, Ampelpläne: Sucht-Experten warnen vor Risiken von Cannabis
Zeit/dpa, 23.02.2022 16:11 Uhr: Ampel-Koalition: Fachgesellschaften fordern strenge Auflagen zur Cannabislegalisierung

Fünf Jahre Cannabis als Medizin

Gemeinsame Presseerklärung des Branchenverbands Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW) und des Verbands der Cannabis versorgenden Apotheken e.V. (VCA), 04.03.2022: 5 Jahre Cannabis als Medizin Gesetz: fortschrittlich & reformbedürftig
ACM, 09.03.2022: 5 Jahre Cannabis als Medizin: Patienten und Experten drängen auf deutliche Verbesserungen
DHV, 22.03.2019: DHV-Stellungnahme zur Anhörung “Cannabis-Medizin” am 20.03.2019 (Text & Video)

Maskenverweigerer will Polizei mit Drogen bestechen

Zeit, 09.03.2022: Maskenverweigerer will Polizisten mit Drogen bestechen

Werft euer Gras nicht auf Jugendliche!

BZ-Berlin, 24.02.2022: In Bayern – Weil sie Ruhe haben will: Frau wirft Jugendlichen Marihuana zu

 

Audio: 

dhvnews330podcast11032022.mp3

Themen: 
Sonderthemen: